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Über die Fehlerauffindbarkeit als Hauptforderung an die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung
Author(s) -
Stahlberg Richard
Publication year - 1977
Publication title -
materialwissenschaft und werkstofftechnik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.285
H-Index - 38
eISSN - 1521-4052
pISSN - 0933-5137
DOI - 10.1002/mawe.19770081006
Subject(s) - gynecology , physics , philosophy , medicine
Es wird die Inspektionsunsicherheit von Bauteilen erfaßt, die ein Maß für den Unterschied zwischen der Fehlergröße, welche mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht entdeckt wird und jener, die mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung ausgeschieden wird, darstellt. Die Verringerung der Inspektionsunsicherheit ist das einzige Mittel, mit dem man sowohl Prüffehler wie die Zulassung von fehlerhaften Teilen und die Aussonderung von einwandfreien Prüfstücken verringern kann. Es wird der Rahmen dafür abgesteckt, der eine quantitative Bewertung der Qualität von Bauteilen gestattet, welche zu keiner Beanstandung bei der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung führen und der die Bestimmung der Ausfallrate ermöglicht. Eine Analyse der Ursachen für die Inspektionsunsicherheit ist von entscheidendem Wert für wirksame Maßnahmen zur Verbesserung zerstörungsfreier Prüfverfahren.

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