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Über den Einfluß der Probengeometrie auf die Rißausbreitungsgeschwindigkeit bei Spannungsrißkorrosionsversuchen
Author(s) -
Marci G.,
Bazant E.
Publication year - 1977
Publication title -
materialwissenschaft und werkstofftechnik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.285
H-Index - 38
eISSN - 1521-4052
pISSN - 0933-5137
DOI - 10.1002/mawe.19770080706
Subject(s) - chemistry , humanities , philosophy
Die Untersuchungen, die bisher mit Hilfe der Bruchmechanik auf dem Gebiet der Spannungsrißkorrosion durchgeführt wurden, erbrachten den Nachweis der quantitativen Zusammenhänge zwischen dem an der Rißspitze herrschenden Spannungszustand und der Ausbreitungsgeschwindigkeit des Risses. Zur erfolgreichen, konstruktiven Anwendung der Ergebnisse am Bauteil müssen jedoch alle aus den Versuchsbedingungen und der Probengeometrie resultierenden Einflüsse ausgeschaltet werden. Weltweit gehen die wissenschaftlichen Bemühungen zur Zeit darauf hinaus, eine (einige) Untersuchungsmethode(n) zu erarbeiten, die diesen Anforderungen genügen. Diese Arbeit befaßt sich mit einigen sich aus der Probengeometrie ergebenden Einfaßfaktoren, wie den numerischen Gleichungen zur Bestimmung der Spannungsintensitätsfaktoren, der Probendicke und der Rißlänge.

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