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Durch veränderliche Betriebslasten in Kerben erzeugte Eigenspannungen und ihre Bedeutung für die Anwendbarkeit der linearen Schadensakkumulations‐Hypothese
Author(s) -
Schütz D.,
Gassner E.
Publication year - 1975
Publication title -
materialwissenschaft und werkstofftechnik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.285
H-Index - 38
eISSN - 1521-4052
pISSN - 0933-5137
DOI - 10.1002/mawe.19750060604
Subject(s) - physics , chemistry
Die lineare Schadensakkumulations‐Hypothese liefert häufig sehr ungenaue Schätzwerte der Lebensdauer. Um zu einer Klärung beizutragen, wurden an gelochten Stäben, Formzahl a k = 2,5, aus den Leichtmetallegierungen AlCuMg 2 und AlZnMgCuAg im Kerbgrund während des ersten von Makrorissen freien Lebensdauerabschnittes die Eigenspannungen gemessen und darauf aufbauend eine bezüglich der Eigenspannungen korrigierte Hypothese angewendet.

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