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Zerstörungsfreie Prüfung von Tiefspaltschweißnähten mittels Durchstrahlung und Ultraschall
Author(s) -
Steffens H.D.,
Henderson I. D.,
Echterhoff U.
Publication year - 1975
Publication title -
materialwissenschaft und werkstofftechnik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.285
H-Index - 38
eISSN - 1521-4052
pISSN - 0933-5137
DOI - 10.1002/mawe.19750060506
Subject(s) - gynecology , medicine
Der zunehmende Bedarf an Energie erfordert Kernkraftanlagen mit immer größeren Abmessungen für die Gefäße der Druck‐ und Siedewasserreaktoren. Die Wanddicken dieser Gefäße sind auf über 200 mm angestiegen. Große Werkstückgewichte bei extremen Einpaßgenauigkeiten der Werkstücke erfordern wirtschaftliche und leistungsfähige Schweißverfahren, die weitestgehend mechanisiert sein sollten. Diese Anforderungen werden vom Tiefspaltschweißen erfüllt. Untersuchungen mittels konventioneller zerstörungsfreier Prüfverfahren wie Durchstrahlungs‐ und Ultraschallprüfung lassen erkennen, daß Fehlerstellen an Tiefspaltschweißungen schnell und sicher nachgewiesen werden können, da der Ort der möglichen Fehlerstellen sehr genau bekannt ist und sich eng eingrenzen läßt. Nach Anwendung bekannter Bewertungsrichtlinien sind in den meisten Fällen unter der Voraussetzung der sicheren Beherrschung des Schweißverfahrens die Verbindungsnähte zu akzeptieren.

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