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Mechanische Wechselwirkungen an Werkstoffübergängen von Verbundkörpern aus ungleichartigen Werkstoffen . Teil II: Grundlagen zur Berechung von Spannungs‐ und Verformungszusänden
Author(s) -
Schimmöller H.,
Ruge J.
Publication year - 1975
Publication title -
materialwissenschaft und werkstofftechnik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.285
H-Index - 38
eISSN - 1521-4052
pISSN - 0933-5137
DOI - 10.1002/mawe.19750060302
Subject(s) - chemistry
Mit Hilfe der Begriffe Geometric und Werkstoffübergang werden unterschiedliche Werkstoffgrenzen definiert. Dabei wird u. a. eine Möglichkeit der exakten quantitativen Beschreibung von stetigem und unstetigem Werkstoffübergang in der Grenzfläche der sich berührenden Werkstoffkomponenten gegeben. Benutzt werden dazu das bekannte Fehlerintegral und statische und kinematische Übergangsbedingungen. Die genannten Überlegungen ermöglichen die Aufstellung von quantitativen Ansätzen zur Berechnung von Spannungs‐ und Verformungszuständen in Verbundkörpern. Die Unterscheidung von stetigem und unstetigem Werkstoffübergang führt zu stark voneinander abweichenden Rechenansätzen. Behandelt wird vor allem der zylindrische Verbundkörper. Auf die Besonderheiten bei Scheiben‐ und Plattenverbundkörpern wird in einem gesonderten Abschnitt eingegagen. Die bei unstetigem Werkstoffübergang zu erfüllenden Übergangsbedingungen werden für zylindrische‐, scheiben‐ und plattenförmige Verbundkörper abgeleitet.

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