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Berechnung des numerischen Einflusses von Zerlegeschrittweite und Auswertegleichung auf die Bestimmungsgenauigkeit von experimentellrechnerischen Eigenspannungsermittlungen
Author(s) -
Schimmöller Heinz
Publication year - 1973
Publication title -
materialwissenschaft und werkstofftechnik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.285
H-Index - 38
eISSN - 1521-4052
pISSN - 0933-5137
DOI - 10.1002/mawe.19730040607
Subject(s) - physics , gynecology , medicine
Eigenspannungsbestimmungen werden häufig zur Beurteilung des mechanischen und korrosiven Werkstoffverhaltens herangezogen. Von Interesse sind, je nach der zu beurteilenden Werkstoffeigenschaft, das Vorzeichen, die Verteilung oder die absolute Größe der vorhandenen Eigenspannungen. Daher ist die Frage nach der Genauigkeit der jeweiligen Eigenspannungsermittlung in vielen Fällen von großer Bedeutung. Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit den Fehlereinflüssen bei der experimentell‐rechnerischen Ermittlung von Eigenspannungen nach der Zerlegemethode. Für dieses am meisten angewendete Bestimmungsverfahren wird eine Möglichkeit zur Berechnung der durch die numerische Auswertung von Versuchsergebnissen entstehenden Fehler am Beispiel des Balkens aufgezeigt. Außer der bekannten Auswertegleichung von Stäblein [2] werden zwei in der Arbeit abgeleitete finite Bestimmungsgleichungen bei veränderlicher Zerlegeschrittweite untersucht.

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