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Eine einfache Methode zum Nachweis löslicher dimethylsilikonhaltiger Verarbeitungshilfsmittel
Author(s) -
Kurz R.,
Schmid K. H.
Publication year - 1972
Publication title -
materialwissenschaft und werkstofftechnik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.285
H-Index - 38
eISSN - 1521-4052
pISSN - 0933-5137
DOI - 10.1002/mawe.19720030509
Subject(s) - chemistry , physics
Zum schnellen Nachweis löslicher Dimethylsilikonverbindungen, die auf Oberflächen von Bauteilen z. B. als Reste von Verarbeitungshilfsmitteln oder als Bestandteile von Lacken in bestimmten Fällen Ursache unerwünschter Effekte sein können, hat sich ein sog. „TRI‐Schütteltest” bewährt. Silikonverbindungen setzen die Oberflächenspannung von Trichloräthylen (TRI) herab, so daß beim Schütteln Schaum entsteht. Die Beständigkeit des Schaumes ist ein Maß für den Silikongehalt der Lösung zwischen 10 μg Silikon/ml TRI (Nachweisgrenze) und etwa 100 mg/ml TRI (Sättigung).

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