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Untersuchungen über die Bildung der Zink‐Phosphatüberzüge und ihre Korrosionsschutzeigenschaften
Author(s) -
Kosarev Chr.
Publication year - 1974
Publication title -
materials and corrosion
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.487
H-Index - 55
eISSN - 1521-4176
pISSN - 0947-5117
DOI - 10.1002/maco.19740250505
Subject(s) - gynecology , philosophy , medicine
Abstract Das Durchbruchspotential von Phosphattierungsschichten steigt mit der Behandlungsdauer, d. h. daß eine Verlängerung des Phosphatierens zu einer Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit fährt. Diese Verbesserung ist der dann entstehenden Hopeit‐Phase zuzuschreiben. Diese Schutzwirkung läßt sich mit Hilfe des Koeffizienten charakterisieren, der dem Verhältnis gelöstes Eisen:entstandene Menge Zinkphosphat entspricht. Mengenmäßig gleiche Phosphatschichten enthalten bei relativ höheren Werten des Koeffizienten mehr Hopeit und sind dann korrosionsbeständiger.

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