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Zum Potentialverhalten der Oberfläche metallischer Werkstoffe bei milder und starker Schwingungskavitation. I. Versuchstechnik
Author(s) -
Althof F.C.,
Buhl H.,
Voigt H.
Publication year - 1973
Publication title -
materials and corrosion
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.487
H-Index - 55
eISSN - 1521-4176
pISSN - 0947-5117
DOI - 10.1002/maco.19730240706
Subject(s) - physics , humanities , philosophy
Werden Flüssigkeiten in metallischen Bauteilen bewegt oder umgekehrt solche Bauteile in Flüssigkeiten, so können dabei sehr unterschiedliche Oberflächenbeanspruchung des Werkstoffes auftreten. Sie können mechanischer oder korrosiver Natur oder beides sein. Neben der Beschaffenheit der Flüssigkeit wird dies von den dabei zur Wirkung kommenden Kräften abhängen. Als Maß für diese wird die Beschleunigung gewählt mit einem Bereich von Null bis 100 000 g bei Wechselschwingung zylindrischer Proben in Flüssigkeiten, die bekanntlich der Schwingungskavitation zugrunde liegt. Der Geräteaufwand, vor allem bei den Schwinggeräten, erwies sich dabei als schwieriger und umfangreicher als zuerst vorauszusehen war. Es war deshalb eine Reihe versuchstechnischer Voraussetzungen zu schaffen, über die als erstes hier berichtet wird. Diesem Bericht werden dann weitere über Versuchsergebnisse mit Kupfer‐, Titan‐, Aluminium‐ und Eisen‐Werkstoffen in der angegebenen Reihenfolge folgen.

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