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Hitzebeständigkeit von Schweißverbindungen ferritischer Chromstähle
Author(s) -
Pilouš V.
Publication year - 1973
Publication title -
materials and corrosion
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.487
H-Index - 55
eISSN - 1521-4176
pISSN - 0947-5117
DOI - 10.1002/maco.19730240308
Subject(s) - humanities , chemistry , materials science , philosophy
In Hinblick auf die Verwendbarkeit von Stählen für Temperaturen bis 1000 °C wurden verschiedene legierte Stähle untersucht. Aufgrund der Ergebnisse kommt man zu den nachstehenden maximalen Anwendungstemperaturen: 13% Cr‐Stahl 800 °C; 13% Cr‐Stahl mit 2% Si und 0,8% Al bis 900 °C; 24% Cr‐Stahl mit Si bis 1000 °C. Als Schweißzusatzwerkstoff kann jeweils ein Material mit etwa gleichem Cr‐Gehalt verwendet werden. Im Falle des hochlegierten Stahls kann auch ein Zusatzwerkstoff mit 16% Cr und 36% Ni eingesetzt werden, da sich dann ein Schweißgerät mit günstigerem Wärmeausdehnungskoeffizienten ergibt. Bezüglich der Nachbehandlung der Schweißnaht sind bestimmte Bedingungen, besonders bei der Abkühlung, einzuhalten, um unerwünschten Gefügeänderungen vorzubeugen.

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