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Über die Heißwasser‐Druckkorrosion von Zink
Author(s) -
Grubitsch H.
Publication year - 1969
Publication title -
materials and corrosion
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.487
H-Index - 55
eISSN - 1521-4176
pISSN - 0947-5117
DOI - 10.1002/maco.19690201104
Subject(s) - chemistry
Abstract Versuche zur Korrosionsbeständigkeit von Zink in luflgesättigtem, CO 2 ‐freiem destilliertem Wasser bei erhöhtem, Druck (bis 4 atü) ergeben zwei Maxima der Korrosionsgeschwindigkeit: bei 30–40° C und bei 65–70° C; die Höhe der beiden Maxima ist vom Druck in verschiedener Weise abhängig. Bis 60° C ist die Korrosion örtlich, mit einem Maximium der Lochzahl bei 40° C, oberhalb 60° C tritt kein Lochfraß mehr auf. Die Korrosionsprodukte sind bis 60° C überwiegend amorph, darüber kann kristallines ZnO nachgewiesen werden. Die epitaxiale Orientierung ist bei den Korrosionsmaxima größer als in den Zwischengebieten. Analoge Versuche mit Aufnahme von Strom‐Spannung‐Kurven in Na‐sulfatlösungen zeigen, daß auch die Korrosionsstromdichten bei etwa 30 und 65° C Maxima durchlaufen.

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