Über Inhibitoren der Korrosion II. Versuche zur Additivität von K‐ und A‐Inhibitoren an Eisen Der Einfluß von Fremdionen auf die Schutzwerte von K‐Inhibitoren an Eisen

Die Oniumhypothese und der Begriff des „K‐ und A‐Inhibitors” werden erläutert. Mögliche Wechselwirkungen der K‐ und A‐Inhibitoren mit der Metalloberfläche werden diskutiert. K‐ und A‐Inhibitoren verhalten sich im Kombinationsversuch mindestens additiv, häufig überadditiv. Gelöste Fremdmetallionen erhöhen in der Reihenfolge:\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm Hg < Ni < Ag < Pd < Cu}{\rm .} $$\end{document}Die Schutzwirkung der K‐lnhibitoren. Geringe Konzentrationen an Fe III ‐lonen verstärken, höhere Konzentrationen erniedrigen die Schutzwirkung. Der Einfluß von Fe II ‐lonen ist gering und wenig won der Konzentration abhängig.