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Rostschutz von Stahlbauwerken
Author(s) -
Krenkler Karl
Publication year - 1954
Publication title -
materials and corrosion
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.487
H-Index - 55
eISSN - 1521-4176
pISSN - 0947-5117
DOI - 10.1002/maco.19540051105
Subject(s) - alkyd , art , polymer chemistry , chemistry , materials science , composite material , coating
Abhängigkeit der Rostbildung vom Klima, der Anwesenheit von Elektrolyten und der Art des Eisens — Walzzunder verringert die Haltbarkeit von Schutzanstrichen und sollte entfernt werden — Handentrostung ist meist unzureichend und sollte bei Neukonstruktionen nicht angewandt werden. — Grobe Sandstrahlung hinterlässt Spitzen, welche Ansatz zur Rostbildung geben, deshalb relativ fein strahlen — Flammentrostung in Verbindung mit Grundanstrich auf noch warme Eisen ist vorteilhaft — Chemische Entrostung und Rostumwandlung bei Stahlbauten nicht bewährt — Washprimer und Spritzverzinkung — Wirkung der Feuchtigkeit und aggressiver Atmosphäre bei der Ausführung von Anstrichen — Bedeutung der Filmdicke — Schema der wichtigsten Bindemittel für Rostschutzfarben — Die Ölbindemittel, Leinöfirnis, Standöl, Holzöl — Art und Wirkung der Pigmente — Bleimennige und Bleicyanamidgrundfarben — Alkydharzfarben und Öl‐Alkyd‐Kombindationsfarben — Chlorkautschukfarben, Chlorkautschuk‐Öl‐Kombinationen und Chlorkautschuk‐Alkyd‐Kombinationen — Bituminöse Rostschutzfarben auf der Grundlage von Asphalt — Bitumen und Steinkohlenteerpech — Teerpech‐Emulsionen — Vorschläge fü die Wahl der je nach Anwendungsgebiet geeigneten Rostschutzfarben.

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