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Anwendungstechnische Begrenzung der Korrektiv‐Verfahren im Wasserfach
Author(s) -
Herfeldt Heinz
Publication year - 1953
Publication title -
materials and corrosion
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.487
H-Index - 55
eISSN - 1521-4176
pISSN - 0947-5117
DOI - 10.1002/maco.19530040604
Subject(s) - gynecology , medicine
Durch den Enthärtungsprozeß im Ionenaustausch werden saure Weichwässer erhalten. Die Aggressivität dieser Wässer kann nur durch besondere Korrektiv‐Verfahren beseitigt werden. Chemikalien verursachen korrigierenden Chemikalien verursachen bei der Weichwasserbehandlung einen bedeutenden Alkalitätsanstieg. Die Zunahme der Alkalität des Wassers macht sich jedoch bei den einzelnen Zweigen der Textilindustrie unangenehm bemerkbar. Werden dagegen neutrale Chemikalien im Korrektiv‐Verfahren zugegeben, so muß jeder Überschuß tunlichst vermieden werden. Die Grundanforderung bei richtiger Anwendung der Korrektiv‐Verfahren ist: Keinen störenden Schutzhautbelag zu erzeugen.