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Persistenz von Atrazin und seiner Metaboliten im Boden nach einmaliger Herbizidanwendung
Author(s) -
Capriel P.,
Haisch A.
Publication year - 1983
Publication title -
zeitschrift für pflanzenernährung und bodenkunde
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.644
H-Index - 87
eISSN - 1522-2624
pISSN - 0044-3263
DOI - 10.1002/jpln.19831460408
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Abstract Der Abbau von Atrazin (2‐Clor‐4‐ethylamino‐6‐isopropylamino‐s‐triazin) im Boden wurde unter Feldbedingungen untersucht. Im Frühjahr 1973 wurde der Boden mit 14 C‐ringmarkiertem Atrazin behandelt. Im Sommer 1981 wurden Bodenproben gezogen und analysiert. Von der ursprünglichen 14 C‐Aktivität befanden sich noch ca. 83% im Boden. Davon konnten 40% extrahiert werden. Neben Spuren von Atrazin wurden noch 6 Metaboliten identifiziert, die durch N‐Dealkylierung und Hydrolyse der Wirksubstanz entstanden sind.

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