z-logo
Premium
Thermal sensitivity and Michaelis constants of acid, neutral and alkaline phosphatases in different soils and root exudates
Author(s) -
Tarafda J. C.,
Chhonkar P. K.
Publication year - 1978
Publication title -
zeitschrift für pflanzenernährung und bodenkunde
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.644
H-Index - 87
eISSN - 1522-2624
pISSN - 0044-3263
DOI - 10.1002/jpln.19781410612
Subject(s) - chemistry , microbiology and biotechnology , michaelis–menten kinetics , alkaline phosphatase , biochemistry , enzyme , enzyme assay , biology
Thermale Empfindlichkeit und Michaelis‐Konstanten von sauren, neutralen und alkalischen Phosphatasen in verschiedenen Böden und Wurzelexsudaten In Modellversuchen wurden die thermale Inaktivierung, die maximale Reaktionsgeschwindigkeit (Vmax) und die Michaelis Konstante (Km) von saurer, neutraler und alkalischer Phosphatase in Böden und Wurzelexsudaten ( Brassica nigra ) ermittelt. Die folgenden Ergebnisse wurden erzielt:1 Im allgemeinen war die thermale Inaktivierungstemperatur der drei genannten Phosphatasen in Böden wesentlich höher als in den Exsudaten. Von den drei Phosphatasen zeigte die saure Phosphatase die höchste, die alkalische Phosphatase die geringste Thermostabilität (Tab. 2 und 3). Die höhere Stabilität der Phosphatasen in Böden gegenüber Extrakten wird auf die schützende Wirkung der Bodenkomponenten – insbesondere der Humus‐ und Tonkolloiden – zurückgeführt. 2 Die maximalen Reaktionsgeschwindigkeiten (Vmax) sowie die Km‐Werte der einzelnen Phosphatasen waren in den verschiedenen Böden sehr unterschiedlich. Während die Km‐Werte keine Abhängigkeit von Gehalt an organischer Substanz, vom Tongehalt und vom pH aufwiesen, zeigten die Vmax‐Werte der sauren und alkalischen Phosphatasen eine signifikante Beziehung zum Ton‐ und Humus‐Gehalt (Tab. 4 und 5).

This content is not available in your region!

Continue researching here.

Having issues? You can contact us here