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Darstellung basischer Hydroxydiphenylhexanone und ‐heptanone
Author(s) -
Langbein Adolf,
Merz Herbert,
Pook KarlHeinz
Publication year - 1973
Publication title -
justus liebigs annalen der chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.825
H-Index - 155
eISSN - 1099-0690
pISSN - 0075-4617
DOI - 10.1002/jlac.197319731112
Subject(s) - chemistry
Auf dem in der Literatur 5) beschriebenen Syntheseweg erhält man nicht, wie irrtümlich angenommen, 4‐( m ‐Hydroxyphenyl)‐6‐morpholino‐4‐phenyl‐3‐hexanon ( 24c ), das von vielen Autoren als einzig bekanntes m ‐Hydroxy‐Derivat der Methadon‐Reihe zitiert wird. Die nach den Literaturangaben erhaltene Verbindung erwies sich als 4‐(2‐Brom‐5‐hydroxyphenyl)‐6‐morpholino‐3‐hexanon ( 16c ). Verbindung 24c wurde auf anderem Weg erstmals synthetisiert. Auf analoge Weise wurden Verwandte von 24c , sowie m ‐Hydroxymethadon ( 27f ) und m ‐Hydroxyisomethadon ( 27g ) hergestellt.