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Herstellung und Reaktionen von N ‐Monoalkyl‐amidosulfonylchloriden
Author(s) -
Weiβ Günther,
Schulze Gerhard
Publication year - 1969
Publication title -
justus liebigs annalen der chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.825
H-Index - 155
eISSN - 1099-0690
pISSN - 0075-4617
DOI - 10.1002/jlac.19697290107
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Abstract Unter den Methoden zur Herstellung N ‐monosubstituierter Amidosulfonylchloride ( 1 ) erweist sich die Umsetzung von N ‐monosubstituierten Ammoniumchloriden mit Sulfurylchlorid in Acetonitril als am besten geeignet. N ‐Monosubstituierte Amidosulfonylchloride sind sehr reaktive Zwischenprodukte, die mit reaktionsfähigen, H‐enthaltenden Verbindungen zu den freien Säuren 2 (R = H), den Estern bzw. Thioestern 2, 5 und 6 sowie den Amiden 7 und 8 reagieren können; außerdem besitzen sie einen leicht substituierbaren Wasserstoff an der Amino‐Gruppe. Mit ihnen sind Verbindungen präparative leicht zugänglich, die bisher nicht oder nur umständlich gewonnen werden konnten.

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