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über „Imine”︁ von α‐Benzoyl‐Ketonen
Author(s) -
Eistert Bernd,
Wurzler Hartmut
Publication year - 1961
Publication title -
justus liebigs annalen der chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.825
H-Index - 155
eISSN - 1099-0690
pISSN - 0075-4617
DOI - 10.1002/jlac.19616500113
Subject(s) - chemistry , cyan , medicinal chemistry , art , visual arts
Das aus 2‐Cyan‐cyclopentanon und Phenylmagnesiumbromid erhältliche, bisher als 2‐Benzoyl‐cyclopentanon angesehene Produkt erwies sich als „Imin” dieses β‐Diketons bzw. als dessen Tautomeres, 2‐[α‐Amino‐benzyliden]‐cyclopentanon. Einige seiner Umsetzungen werden beschrieben. Das mit Semicarbazid‐hydrochlorid erhältliche „Semicarbazon” wurde als 4.5‐Trimethylen‐5‐phenyl‐pyrazol erkannt. — Es wird die Herstellung weiterer derartiger „Imine” aus 2‐Cyan‐cyclohexanon, ‐cycloheptanon und ‐cyclooctanon sowie aus 3‐Cyanheptanon‐(4) angegeben. Die UV‐ und IR‐Daten dieser Verbindungen ändern sich mit der Ringgröße.

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