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Ueber ein aus krystallisirtem Xylol erhaltenes chlorhaltiges Xylidin Xylidin
Author(s) -
Jannasch Paul
Publication year - 1875
Publication title -
justus liebigs annalen der chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.825
H-Index - 155
eISSN - 1099-0690
pISSN - 0075-4617
DOI - 10.1002/jlac.18751760105
Subject(s) - chemistry , humanities , philosophy
Die in nachstehenden Zeilen beschriebenen Versuche bilden eine Fortsetzung zu einigen etwas fruher in dieser Zeitschrift niedergelegten Angahon iiber reine Abkiimmlinge des Paraxylols (diese Annalen 171, 79). Dort gelang es mir, den Nachweis zu fiihren, dafs bei der Einfiihrung von einem Atom Brotri in krystallisirtes Xylol nur eine, durch ihre physikalischen Eigenschaften leicht als einheitliches chemisches Individuum zu kennzeichnende Monobroniverbindung entsteht. Noch galt es aber, den gleicheir Nachweis auch bei Einfuhrung der Nitround Srilfigriippe zu liefern, um so die Fragen uber die Zugehorigkeit des krystallisirten Xylols zur Parareihe in imrner engere Grerizen zu drangen und zu verweiscn. Das Siudium des Mononitroxylols im Zosammenlrangr mit dein des Monoaniidoderivates kam zunachst an die Reihe. Rei der Reduction des ersteren verrnittelst Zinn und Salzslure niachte icb die Enldeckung eines gechlorten krystallisirten Xylidins und lasse hieruber dic naheren Angaben folgen. Zum Ausgangsma terial benutzte ich nur ein Paraxylol, welches in Eiswasscr vollstiindig zu einem harten festen Krystallklumpen erstarrte und destillirt vom ersten bis zum letzten Tropfen bei 136 bis 137O uberging. Bei der Darstellurtg yon Mononitroxylol aus Paraxylol s t ieb ich zuerst auf nicht unerhcbliche Schwierigkeiten ; auch

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