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Die Struktur des sogenannten Anhydro‐N‐oxy‐nornarceins. Vorläufige Mitteilung
Author(s) -
Klötzer W.,
Oberhänsli W. E.
Publication year - 1973
Publication title -
helvetica chimica acta
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.74
H-Index - 82
eISSN - 1522-2675
pISSN - 0018-019X
DOI - 10.1002/hlca.19730560638
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry , stereochemistry
Aus α‐Narcotin‐N‐oxid 1 erhält man durch Isomerisierung das sogenannte Anhydro‐N‐oxy‐nornarcein. Die bisherigen Strukturannahmen A [2] und B [3] werden zur Achtring‐Formel 2 korrigiert. ß‐Hydrastin‐N‐oxid 1a liefert bei der Isomerisierung ein Gemisch aus zwei Verbindungen mit der Bruttoformel eines Anhydro‐N‐oxy‐norhydrasteins, von denen eine ebenfalls die Achtring‐Struktur 2a aufweist, die zweite jedoch das unter Ringöffnung entstandene Enollacton 3 darstellt.