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Die vermutliche Struktur der Acofriose. Desoxyzucker, 31. Mitteilung
Author(s) -
Muhr H.,
Reichstein T.
Publication year - 1955
Publication title -
helvetica chimica acta
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.74
H-Index - 82
eISSN - 1522-2675
pISSN - 0018-019X
DOI - 10.1002/hlca.19550380217
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Das Osazon der Acofriose wurde bereitet und mit L ‐Thevetosazon identifiziert. Racemisches Thevetosazon schmilzt ca. 25° höher als die optisch aktiven Komponenten. Die Bereitung des Racemats ist zur Identifizierung der opt. aktiven Formen daher sehr brauchbar. Zum Vergleich wurde D ‐Idomethylosazon‐3‐methyläther bereitet, womit von allen theoretisch möglichen vier Paaren raumisomerer Hexamethylosazon‐3‐methyläther jetzt mindestens ein Vertreter bekannt ist.