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Umwandlungsprodukte der 4‐Chlorindol‐2‐carbonsäure und des 4‐Chlorindols
Author(s) -
Hardegger E.,
Corrodi H.
Publication year - 1955
Publication title -
helvetica chimica acta
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.74
H-Index - 82
eISSN - 1522-2675
pISSN - 0018-019X
DOI - 10.1002/hlca.19550380213
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry , stereochemistry
Abstract Im Zusammenhang mit Versuchen zur Totalsynthese von Verbindungen der Ergolinreihe wurde, ausgehend von 4‐Chlorindol‐2‐carbonsäure (I) bzw. deren Äthylester Ia, die Herstellung einer grösseren Anzahl bisher wenig oder unbekannter 4‐Chlorindol‐Derivate, wie des 4‐Chlor‐tryptophans(IV), des4‐Chlor‐skatols(XI), des4‐Chlor‐skatolyl‐acetons (XII), des 4‐Chlorindol‐3‐aldehyds (XIII) u.a., beschrieben. Die Darstellung der neuen Derivate erfolgte meist nach bewährten und teilweise verbesserten Vorschriften zur Bereitung der bekannten chlorfreien Analoga obiger Verbindungen. Aus dem sog. Uhle ‐Keton XV wurde ein neues Tetrahydro‐benz(cd)indol‐Derivat XIV hergestellt.