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Metallkomplexe mit Polyaminen III: Mit Triäthylen‐tetramin = „trien”︁
Author(s) -
Schwarzenbach G.
Publication year - 1950
Publication title -
helvetica chimica acta
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.74
H-Index - 82
eISSN - 1522-2675
pISSN - 0018-019X
DOI - 10.1002/hlca.19500330427
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Es wurden die Gleichgewichte bei der Komplexbildung mit β,β′‐Diamino‐N,N′‐diäthyl‐äthylendiamin (= „trien”) und folgenden Metallkationen: Mn +2 , Fe +2 , Co +2 , Ni +2 , Cu +2 , Cu +2 , Zn +2 , Cd +2 , Hg +2 und Ag + untersucht. Dieses Tetramin unterscheidet sich vom „tren”, das kompakter gebaut ist, vorallem dadurch, dass bie der Komplexbildung fast stets — eine Ausnahme machen nur Mn und Fe — Hydrogen‐komplexe von der Zusammensetzung MHtrien auftreten. Die Bildungskonstanten von Mtrien sind fast alle kleiner als diejenigen von Mtren. Besonders gross ist der Unterschied bei Co, Zn und Cd. Kupfer bildet als einziges mit „tren” einen stabileren Komplex als mit „tren”. Die Silberkomplexe der beiden Tetramine sind etwa von derselben Stabilität und es treten auch wieder die Partikeln, AgHtrien, AgH 2 trien und Ag 2 trien auf.

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