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Über die Landolt‐Reaktion VI. Die photographischen Entwicklersubstanzen als Reduktionsmittel bei der Landolt‐Reaktion
Author(s) -
Eggert J.
Publication year - 1949
Publication title -
helvetica chimica acta
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.74
H-Index - 82
eISSN - 1522-2675
pISSN - 0018-019X
DOI - 10.1002/hlca.19490320311
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
1. Nach einem kurzen Überblick über die bisher angestellten Untersuchungen über die Landolt ‐Reaktion wird gezeigt, dass sich drei Typen dieses Vorganges unterscheiden lassen. Diese Aufteilung ergibt sich durch das Geschwindigkeitsverhältnis der drei simultanen Teilreaktionen (1) und (2) und (3). Der Umschlag erfolgt: bei Typ I, wenn das Reduktionsmittel total verbraucht ist (Totalreduktion); bei Typ II, wenn die Geschwindigkeit der Reaktionen (2) und (3) einander gleich werden (partielle Reduktion); bei Typ III, wenn [J'] die Empfindlichkeitsgrenze der Jodstärke‐Reaktion erreicht, während Jod schon teilweise ausgeschieden ist (Jod‐Vorlauf).

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