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Stokes‐Shift mit dem Zauber‐Stift … und der Lösungsmitteleinfluss auf die Fluoreszenz
Author(s) -
Zajonc Stefan,
Ducci Matthias
Publication year - 2013
Publication title -
chemkon
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3730
pISSN - 0944-5846
DOI - 10.1002/ckon.201210188
Subject(s) - physics , stokes shift , optics , fluorescence
Die Stokes‐Verschiebung (englisch: Stokes‐Shift) gibt den Abstand zwischen der Wellenlänge an, bei der das Leuchten eines Farbstoffs am besten angeregt wird, und der Wellenlänge, bei der das meiste Licht abgestrahlt wird. Ein großer Stokes‐Shift ist z. B. bei der Fluoreszenzspektroskopie von Vorteil. Im vorliegenden Beitrag wird dieses Phänomen am Beispiel des Pyranins aus Fasermalern demonstriert und anhand stark vereinfachter Modellvorstellungen auf schulisch relevantem Niveau diskutiert.