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Physikalisch‐chemische Probleme der D‐T‐Fusionsreaktor‐Technologie
Author(s) -
Ihle Hans,
Jordan Hermann L.,
Stöcklin Gerhard
Publication year - 1973
Publication title -
chemie ingenieur technik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.365
H-Index - 36
eISSN - 1522-2640
pISSN - 0009-286X
DOI - 10.1002/cite.330450917
Subject(s) - political science , gynecology , physics , humanities , philosophy , medicine
In der Bundesrepublik Deutschland wie in vielen anderen Ländern werden seit mehreren Jahren Anstrengungen unternommen, um die gesteuerte Kernfusion als Energiequelle nutzbar zu machen. Neben den plasmaphysikalischen Voraussetzungen müssen vielfältige technologische Probleme geklärt werden, ehe eine endgültige Entscheidung über Realisierbarkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der zur Zeit konzipierten D‐T‐Reaktoren getroffen werden kann. Grundlegende physikalischchemische Fragestellungen stehen hierbei im Vordergrund. Sie reichen von der extremen Beanspruchung der Reaktorwerkstoffe bis zur Handhabung und Wiedergewinnung des Tritiums.

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