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Zusammenhang zwischen Stromausbeute und variablen Herstellungskosten bei der Aluminium‐Elektrolyse
Author(s) -
Wittner H.
Publication year - 1973
Publication title -
chemie ingenieur technik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.365
H-Index - 36
eISSN - 1522-2640
pISSN - 0009-286X
DOI - 10.1002/cite.330450406
Subject(s) - humanities , gynecology , political science , aluminium , chemistry , physics , philosophy , medicine , organic chemistry
Die z. Z. außerordentlich niedrigen Aluminium‐Preise machen es für die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit der Aluminium‐Hütten erforderlich, das Aluminium in der BRD mit möglichst geringen Herstellungskosten zu produzieren. Dieser Vorstellung entspricht eine Elektrolyseführung, in der der Stromausbeute vor der Ausnutzung der Produktionskapazität Priorität zuerkannt ist und diese nur insoweit ausgenutzt wird, als es für das Erreichen der der Finanzierung zugrundegelegten Jahresproduktion erforderlich ist. Am Beispiel einer Aluminium‐Elektrolyse wird versucht, für eine Soll‐Jahresproduktion von 22000 t Aluminium/Jahr darzulegen, wie durch Erhöhung der Stromausbeute der Verbrauch an elektrischer Energie, Anoden und Flußmittel gesenkt werden und damit die Wirtschaftlichkeit der Elektrolyse verbessert werden kann. Außerdem wird gezeigt, wie sich die Stromausbeute im Elektrolysebetrieb steigern läßt.

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