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Die Einwellenschnecke als Mischer für hochviskose Medien
Author(s) -
Jerchel Karl Friedrich
Publication year - 1972
Publication title -
chemie ingenieur technik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.365
H-Index - 36
eISSN - 1522-2640
pISSN - 0009-286X
DOI - 10.1002/cite.330440812
Subject(s) - physics , humanities , art
Die mit der Einwellenschnecke erreichbare Mischgüte ist abhängig von der Verweilzeit der Komponenten im Mischraum, den geometrischen Abmessungen der Schnekkenspindel, den physikalischen Eigenschaften des Mediums und dem Leistungsaufwand. Die Auswertung von Betriebs‐ und Modellversuchen ergibt, daß im Untersuchungsbereich der Einfluß der Wellenleistung gering ist und daß die Mischgüte hauptsächlich durch die Verweilzeit und die Geometrie der Schnecke bestimmt wird. Theoretisch ermittelte Mischgütefaktoren zeigen die unterschiedlichen Einflüsse der geometrischen Größen an. Diese Mischgütefaktoren werden mit den Versuchsergebnissen verglichen. Ein Mischteil, das die positiv wirkenden geometrischen Größen berücksichtigt, kann bei Kombination mit einer Förderschnecke deren Mischgüte noch verbessern.

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