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Neue Erfahrungen bei der Aluminium‐Elektrolyse
Author(s) -
Fattorini Sani
Publication year - 1972
Publication title -
chemie ingenieur technik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.365
H-Index - 36
eISSN - 1522-2640
pISSN - 0009-286X
DOI - 10.1002/cite.330440402
Subject(s) - chemistry , materials science , nuclear chemistry , physics
Abstract Die Entwicklung in der Aluminium‐Elektrolyse tendiert zu immer größeren Produktionseinheiten. Die Stromstärke von Hochstromelektrolyseöfen liegt heute vorwiegend im Bereich von 100 bis 150 kA. Wichtig für das Betreiben dieser Öfen sind u. a. die Wahl der anodischen Stromdichte und die Berücksichtigung der Magnetfeldeinflüsse. Neue Elektrolyseanlagen sind weitgehend mechanisiert, wobei für die Ofenbedienungsarbeiten Spezialfahrzeuge verwendet werden. Der Alusuisse‐Ofenmanipulator führt die Arbeitsoperationen nach Programm ferngesteuert durch. Beim gegenwärtigen Stand der Automation kann durch den Einsatz eines Computers die Wirtschaftlichkeit der Aluminium‐Elektrolyse weiter gesteigert werden.

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