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Die Hochtemperaturtechnik in der Energie‐Direktumwandlung
Author(s) -
Euler K. J.
Publication year - 1969
Publication title -
chemie ingenieur technik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.365
H-Index - 36
eISSN - 1522-2640
pISSN - 0009-286X
DOI - 10.1002/cite.330410109
Subject(s) - materials science , chemistry , physics
Viele der modernen Verfahren zur statischen Erzeugung von Elektrizität werden in ihrer technischen Entwicklung entscheidend durch Werkstoffprobleme aufgehalten, die im Bereich hoher Temperaturen auftreten. Für galvanische Brennstoffzellen untersucht man Elektrolyte aus schmelzflüssigen Alkalicarbonaten und aus festen Ionenleitern vom Typ der Nernst‐Masse. In den thermionischen Konvertern werden Hochtemperatur‐Metalle, meist Molybdän, Niob und Rhenium, als Elektroden verwendet. Als Isolatoren benutzt man reinen, dichten Sinterkorund. Besonders große Werkstoffschwierigkeiten ergeben sich bei den magneto‐hydrodynamischen (MHD) Generatoren. Hier handelt es sich sowohl um die Elektroden und die isolierenden Wände in den eigentlichen MHD‐Kanälen als auch um die Luftvorwärmer.

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