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Chloralkali‐, Chlorwasserstoff‐ und Wasser‐Elektrolyse
Author(s) -
Hass K.,
Tromm W.
Publication year - 1968
Publication title -
chemie ingenieur technik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.365
H-Index - 36
eISSN - 1522-2640
pISSN - 0009-286X
DOI - 10.1002/cite.330401202
Subject(s) - chemistry , humanities , gynecology , philosophy , medicine
Der zunehmende Bedarf der chemischen Industrie an Produkten der Nichtmetall‐Elektrolyse, wie Chlor, Ätzalkalien, Chlorate, Wasserstoff usw., auf deren Herstellung in den letzten Jahren rd. 13% des Weltstromverbrauchs für elektrische Stoffumwandlungsverfahren entfielen, erfordert eine ständige, intensive Weiterentwicklung der Elektrolyseanlagen. Das Ziel aller dieser Arbeiten, die Investitions‐ und Herstellungskosten zu senken, versucht man vor allem durch den Bau leistungsfähiger Großzellen und Gleichrichteranlagen sowie Anwenden höherer Stromdichten, beständigeren Elektrodenmaterials und moderner Werkstoffe zu erreichen. In diesem Beitrag wird ein zusammenfassender Überblick über die neueren technischen Entwicklungen auf diesem Gebiet unter besonderer Berücksichtigung wirtschaftlicher Faktoren gegeben.

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