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Zweistufige Chlor‐Verflüssigung nach dem Hoechst/Uhde/Linde‐Verfahren
Author(s) -
Mischke J.,
Payer S.
Publication year - 1967
Publication title -
chemie ingenieur technik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.365
H-Index - 36
eISSN - 1522-2640
pISSN - 0009-286X
DOI - 10.1002/cite.330391210
Subject(s) - chemistry , physics , medicinal chemistry
Wasserstoff‐haltiges Chlor‐Gas aus der Chloralkali‐Elektrolyse wird i. a. nur so weit verflüssigt, daß das Restgas keinen explosiven Charakter hat. Der Verflüssigungsgrad beträgt hierbei je nach dem H 2 ‐Gehalt des Zellen‐Chlors 90 bis 95%. Das Hoechst/Uhde/Linde‐Verfahren, das für Hochdruck‐ und Mitteldruckverflüssigung geeignet ist, ermöglicht eine weitere Verflüssigung des Chlors in einer nachgeschalteten zweiten Kondensationsstufe bis zu einem Gesamtwirkungsgrad von 99,8%. – Es werden der Aufbau der Aufbau der Anlage beschrieben sowie einige praktische Erfahrungen mitgeteilt, die – z. B. hinsichtlich der Sicherheitsvorkehrungen oder der Reinheitsanforderungen an aas zu verflüssigende Chlor – in den letzten Jahren gesammelt wurden.

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