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Bestimmung der freien Metalloberfläche von Trägerkatalysatoren
Author(s) -
Schlosser E.G.
Publication year - 1967
Publication title -
chemie ingenieur technik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.365
H-Index - 36
eISSN - 1522-2640
pISSN - 0009-286X
DOI - 10.1002/cite.330390702
Subject(s) - physics , philosophy , medicinal chemistry , chemistry
Die Bestimmung der Metalloberfläche von Trägerkatalysatoren gewinnt in steigendem Maße an Bedeutung für die Klärung sowohl grundlegender Probleme der heterogenen Katalyse als auch von Fragen, die bei der Verwendung von Kontakten im Betrieb auftauchen. Für die Bestimmung eignet sich besonders die selektive Gasadsorption am Metall, z. B. von H 2 , O 2 oder CO, bei erhöhten Temperaturen und geringen Drücken. In dieser Arbeit werden die einzelnen Meßverfahren beschrieben, wobei sich das Verfahren nach Art der gaschromatographischen Impuls‐Analyse am besten für rasche Routineuntersuchungen und das gravimetrische Verfahren wegen seiner relativ hohen Genauigkeit besonders für Eichmessungen eignet. Die günstigsten Meßbedingungen und die zur Umrechnung der adsorbierten Gasmengen in Metalloberflächen erforderlichen Werte werden mitgeteilt; außerdem wird die Beeinflussung der Umrechnungswerte durch die Art der Trägersubstanzen, den Metallverteilungsgrad, eine Gasvorbelegung oder das Meßverfahren diskutiert.

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