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Entmischung der Uran‐Isotope nach dem Trenndüsenverfahren
Author(s) -
Becker E. W.,
Bier K.,
Bier W.
Publication year - 1967
Publication title -
chemie ingenieur technik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.365
H-Index - 36
eISSN - 1522-2640
pISSN - 0009-286X
DOI - 10.1002/cite.330390102
Subject(s) - physics , chemistry
Das Trenndüsenverfahren beruht auf der teilweisen räumlichen Entmischung verschieden schwerer Komponenten in einem expandierenden Überschallstrahl. Es ist vor allem für die Entmischung der Uran‐Isotope von praktischem Interesse. Die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens konnte durch Erhöhen der Mach‐Zahl des Uranhexafluorids, indem dem Uranhexafluorid ein leichtes Gas zugemischt wurde, und durch Vergrößern des Umlenkwinkels der Stromflächen mit einer gekrümmten Umlenkwand wesentlich verbessert werden. In der vorliegenden Arbeit werden die optimalen Betriebsbedingungen des Verfahrens ermittelt und die erzielten minimalen spezifischen Aufwandsgrößen mit denen des Diffusionsverfahrens verglichen. In einer im folgenden Heft erscheinenden Arbeit wird die Erprobung der Methode in einem geschlossenen Verfahrenskreislauf beschrieben.

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