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Aussagekraft der Quecksilber‐Porosimetrie bei der Charakterisierung poröser Stoffe
Author(s) -
Jüntgen H.,
Schwuger M.
Publication year - 1966
Publication title -
chemie ingenieur technik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.365
H-Index - 36
eISSN - 1522-2640
pISSN - 0009-286X
DOI - 10.1002/cite.330381207
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Abstract Zur quantitativen Ermittlung der Hohlraumstruktur poröser Stoffe verwendet man bei Mikroporen < 100 Å im allgemeinen die Kapillarkondensationsmethode (z. B. mit Benzol als Adsorbat) und bei Mikroporen > 100 Å die Quecksilber‐Porosimetrie, bei der Quecksilber unter Druck in die Poren hineingepreßt wird. In dieser Arbeit werden die Grundlagen der Quecksilber‐Porosimetrie beschrieben sowie die Fehlerquellen und verschiedene EinflußGrößen, die die Messung beeinträchtigen, kritisch untersucht. An einigen Meßbeispielen wird das breite Anwendungsgebiet der Methode, z. B. für die Charakterisierung von Steinkohlen, Aktivkohlen und Katalysatoren sowie für das Studium heterogener chemischer Reaktionen, aufgezeigt.

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