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Verwendung amalgamierter Elektroden bei elektrolytischen Reduktionen organischer Verbindungen
Author(s) -
Subramanian G. S.,
Udupa H. V. K.
Publication year - 1966
Publication title -
chemie ingenieur technik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.365
H-Index - 36
eISSN - 1522-2640
pISSN - 0009-286X
DOI - 10.1002/cite.330380810
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Amalgamierte Elektroden zeigen unterschiedliche Eigenschaften je nach Stromdichte und Art des Elektrolyten. Im neutralen Medium bei niedriger Stromdichte verhalten sie sich wie reine Quecksilber‐Kathoden, bei hohen Stromdichten dagegen wie Natriumamalgam‐Kathoden. Im sauren Bad entsprechen amalgamierte Elektroden bei allen Stromdichten reinen Quecksilber‐Elektroden. Ist neben der Säure noch ein Salz enthalten, so ist die kritische Stromdichte, bei der sich das Spannungsverhalten ändert, von der Zusammensetzung des Elektrolyten abhängig. – Die Ergebnisse, die bei der Verwendung von amalgamierten Elektroden für die Reduktion von aromatischen Carbonsäuren, Aldehyden und Nitro‐Verbindungen erhalten worden sind, sowie die Vorteile amalgamierter Elektroden gegenüber einer Kathode aus reinem Quecksilber bei Anlagen für hohe Stromdichten oder bei der Kontrolle elektrochemischer Reaktionen werden beschrieben.

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