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Einfluß der Reaktionsführung auf die Molgewichtsverteilung spezieller Polyreaktionsprodukte
Author(s) -
Küchler L.,
Troltenier U.
Publication year - 1966
Publication title -
chemie ingenieur technik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.365
H-Index - 36
eISSN - 1522-2640
pISSN - 0009-286X
DOI - 10.1002/cite.330380409
Subject(s) - die (integrated circuit) , engineering , mechanical engineering
Polyreaktionen mit Startreaktion, mit Wachstum durch Monomerverknüpfung und ohne eigentliche Abbruchsreaktion führen zu einer verhältnismäßig engen Molgewichtsverteilung. In der Praxis wird diese enge Verteilung oft nicht erreicht, weil die Voraussetzung der vollständigen Durchmischung im Reaktionskessel nicht verwirklicht werden kann. Es wird rechnerisch untersucht, wie die Konzentrationsunterschiede, d. h. die mangelnde Rückvermischung, die Molgewichtsverteilung verbreitern und damit die Einheitlichkeit verschlechtern. Die Einheitlichkeit wird um so schlechter, je kleiner die Rückvermischung im Verhältnis zur Reaktionsgeschwindigkeit und zur Zulaufgeschwindigkeit des Monomeren ist.

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