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Kohlenwasserstoff‐Brennstoffzellen mit saurem Elektrolyten
Author(s) -
Sandstede G.
Publication year - 1965
Publication title -
chemie ingenieur technik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.365
H-Index - 36
eISSN - 1522-2640
pISSN - 0009-286X
DOI - 10.1002/cite.330370613
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Abstract Kohlenwasserstoffe lassen sich in Brennstoffelementen ohne vorherige Konvertierung zu Kohlenoxyd und Wasserstoff direkt zu Kohlendioxyd und Wasser verbrennen, wenn man einen sauren Elektrolyten sowie Raney‐Nickel für die Elektroden benutzt. Am günstigsten ist die Umsetzung von Äthan und Propan in verdünnter Schwefelsäure als Elektrolyten. Beim Übergang zu höheren Kohlenwasserstoffen und Phosphorsäure nimmt die Stromdichte ab, während eine Temperaturehöhung sich günstig auswirkt. Eine Propan‐Zelle mit 3n H 2 SO 4 liefert bei 90°C und 50 mA/cm 2 Stromdichte eine Spannung von 0,5 V.

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