Tropfenbildung an einer Düse in einer pulsierenden Flüssigkeit

Bei der Tropfenbildung an einer Düse in einer pulsierenden Flüssigkeit zeigen sich bestimmte Frequenzbereiche, in denen sich regelmäßig Tropfen von einheitlicher Größe bei jedem dritten, zweiten oder jedem einzelnen Pulsationshub ablösen. Dazwischen befinden sich Übergangsgebiete mit unregelmäßiger Ablösung, in denen Tropfen unterschiedlicher Größe gebildet werden. Für einen einzelnen Übergangsbereich wird eine durch zwei empirische Größen ergänzte Gleichung abgeleitet, die den Zusammenhang zwischen dem Volumendurchsatz und der dazugehörigen Grundfrequenz beschreibt. Die Meßwerte lassen sich damit für verschiedene Pulsationsamplituden, Düsendurchmesser und Flüssigkeitssysteme zusammenfassend darstellen.