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Herstellung von MgO ‐ Einkristallen
Author(s) -
Rabenau A.
Publication year - 1964
Publication title -
chemie ingenieur technik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.365
H-Index - 36
eISSN - 1522-2640
pISSN - 0009-286X
DOI - 10.1002/cite.330360518
Subject(s) - chemistry , materials science , crystallography
Um im Laboratoriumsmaßstab Einkristalle von Magnesiumoxyd mit Kantenlängen bis über 1 cm zu erhalten, wird vorgesintertes MgO mit einem Kohlebogen geschmolzen. Da der Ofen selbst aus MgO besteht, ist eine Kontaminierung durch die Gefäßwand ausgeschlossen. Durch Zusatz geringer Mengen an Fremdsubstanzen, z. B. Fe 2 O 3 , MnCO 3 , Li 2 CO 3 , lassen sich Einkristalle verschiedener Dotierungen herstellen. MgO‐Einkristalle, besonders solche mit definierter Dotierung, gewinnen wegen ihrer elektrischen und optischen Eigenschaften an Bedeutung, z. B. als Laser‐ und Maser‐Material.

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