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Über den technischen Einsatz elektrochemischer Verfahren zur Herstellung organischer Verbindungen
Author(s) -
Hölemann Hans
Publication year - 1963
Publication title -
chemie ingenieur technik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.365
H-Index - 36
eISSN - 1522-2640
pISSN - 0009-286X
DOI - 10.1002/cite.330350506
Subject(s) - medicinal chemistry , chemistry , physics
Direkte elektrochemische Verfahren haben den großen Vorteil, daß sie keine Zusatzstoffe erfordern und leicht steuerbar sind. Dennoch konnten sie sich für die Herstellung organischer Verbindungen in der Technik nicht durchsetzen, weil die Apparaturen meist sehr aufwendig und teuer sowie nur für ein spezielles Verfahren verwendbar sind. Am größten sind die Aussichten für eine technische Anwendung, wenn sehr wertvolle Ausgangsstoffe möglichst quantitativ umgesetzt werden sollen und Größere Mengen von diesem Produkt herzustellen sind. Die indirekten elektrochemischen Verfahren, bei denen für die organische Reaktion benötigte anorganische Hilfsstoffe elektrolytisch erzeugt bzw. regeneriert werden, haben ein Größeres Interesse gefunden.

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