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Automatisches Feinwägen mit elektronischer Datenaufbereitung in der Faserindustrie
Author(s) -
Gässler G.,
Linsert F.,
Vinzelberg B.
Publication year - 1962
Publication title -
chemie ingenieur technik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.365
H-Index - 36
eISSN - 1522-2640
pISSN - 0009-286X
DOI - 10.1002/cite.330341112
Subject(s) - gynecology , philosophy , physics , medicine
Die Dicken von Textilfäden werden durch das Gewicht eines 9000 m langen Fadens, den sog. Titer, angegeben, der durch Wägen eines kurzen Fadenstückes und Umrechnung auf die Bezugslänge bestimmt wird. Diese an sich einfachen Operationen müssen bei der Überwachung von Chemiefädenfabrikationen täglich tausende Male ausgeführt werden. Sie erfordern im allgemeinen viele Hilfskräfte und liefern die Ergebnisse oft später als benötigt. Zur Vereinfachung und Zeitersparnis wurde daher bei den Farbenfabriken Bayer ein Automat entwickelt, der wägt, die nicht in den Titertoleranzbereich fallenden Proben kennzeichnet, und das Ergebnis mit der Adresse des Prüflings in Klar‐ und Lochschrift aufschreibt.

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