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Möglichkeiten der Metallverformung bei höchsten Geschwindigkeiten
Author(s) -
Otto H. G.
Publication year - 1962
Publication title -
chemie ingenieur technik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.365
H-Index - 36
eISSN - 1522-2640
pISSN - 0009-286X
DOI - 10.1002/cite.330340602
Subject(s) - political science , gynecology , physics , humanities , philosophy , medicine
Abstract Die Metallformung bei höchsten Geschwindigkeiten ist ein Verfahren, an dem schon seit langem gearbeitet wird, das aber noch keineswegs eine technische Reife erlangt hat. Zunächst werden die Grundlagen der Hochgeschwindigkeitsformung besprochen, und dabei wird auf die Bedeutung der kritischen Formungsgeschwindigkeit hingewiesen. In der praktischen Handhabung unterscheidet man zwischen direkter und indirekter Sprengwirkung auf Metalle; zu ersterer zählen die Kaltverfestigung, die Stoß‐Sinterung und die Sprengschweißung. Ein wichtiges Verfahren der indirekten Sprengwirkung ist die Sprengformung durch flüssige Medien, insbesondere durch Wasser. Neben eigenen Laborctoriumsversuchen mit diesem Verfahren werden bisher erreichte industrielle Anwendungen erörtert und die wirtschaftlichen Anwendungsgrenzen des Verfahrens abgesteckt.

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