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Bestimmung kleiner Wassermengen in Folien und organischen Flüssigkeiten
Author(s) -
Hoffmann Konrad,
Fischer Lotte,
Hofmann H.
Publication year - 1955
Publication title -
chemie ingenieur technik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.365
H-Index - 36
eISSN - 1522-2640
pISSN - 0009-286X
DOI - 10.1002/cite.330271008
Subject(s) - chemistry , physics
Im nahen UR‐Gebiet zwischen 1 bis 2 μ läßt sich Wasser auf Grund von Absorptionsmessungen quantitativ bestimmen. Da in diesem Wellenlängenbereich sich zur spektralen Zerlegung noch Interferenzfilter und zum Nachweis PbS‐Photowiderstände verwenden lassen, wird die Meßapparatur relativ einfach und vielseitig verwendbar. Wasserschichten von 1μ Dicke und Wasserdampfkonzentrationen von 1 g/m 3 bei 2 m Meßstrecke geben Ausschläge von 1%, von denen noch 1/10 nachweisbar ist. Die Methode eignet sich zur Registrierung des Wassergehaltes von organischen Substanzen, z. B. Kunststoffen, sowie von flüssigem Chlor, SO 2 ‐Röstgasen usw.

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