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Die Mischgüte einer Zufallsmischung als Grundlage zur Beurteilung von Mischversuchen
Author(s) -
Stange K.
Publication year - 1954
Publication title -
chemie ingenieur technik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.365
H-Index - 36
eISSN - 1522-2640
pISSN - 0009-286X
DOI - 10.1002/cite.330260607
Subject(s) - chemistry , philosophy
Abstract Der in einem Gerät asymptotisch erreichbare Grenzwert des Gütemaßes einer Mischung kann von dem Gütemaß einer Zufallsmischung abweichen. Ein Mischer ist um so besser, je geringer diese Abweichungen sind und je rascher er den „Endzustand” herstellt. Es wird untersucht, wie der Gleichförmigkeitsgrad einer Zufallsmischung aus körnigen Stoffen von den verschiedenen Einflußgrößen abhängt, nämlich den relativen Gewichtsanteilen der Mischungskomponenten, dem Zerkleinerungsgrad, der Gleichmäßigkeit der Zerkleinerung sowie der Größe der herausgegriffenen Stichproben. Der gefundene funktionale Zusammenhang schließt einige im Schrifttum bereits bekannte Sonderfälle ein. Er wird durch Versuche mit Formsand geprüft; dabei stimmen die Ergebnisse der Versuche mit der Rechnung gut überein.

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