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Entwicklungslinien im Bau von Wärmeaustauschern
Author(s) -
Grassmann P.
Publication year - 1951
Publication title -
chemie ingenieur technik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.365
H-Index - 36
eISSN - 1522-2640
pISSN - 0009-286X
DOI - 10.1002/cite.330232302
Subject(s) - physics
Wärmeaustauscher für große Luftzerlegungsanlagen oder Gasturbinen sowie Kühler von Flugzeugen verlangen möglichst hohen Wärmeübergang bei möglichst niedrigem Druckabfall. Da die gleiche Aufgabe auch häufig in der Verfahrenstechnik gestellt wird, können die in neuerer Zeit zur Lösung dieses Problems beschrittenen Wege auch für den Chemie‐Ingenieur richtungsweisend sein. Auch Bewertungsmaßstäbe, durch die das Verhältnis von Wärmeübergang zu Druckverlust gekennzeichnet wird, verdienen in diesem Zusammenhang Beachtung. Die Kühlung von Raketentriebwerken erfordert die sichere Beherrschung von Wärmestromdichten bis etwa 10 · 60 5 kcal/m 2 h. Besonders durch die Entwicklung der Atombrenner wurde der Wärmeübergang an flüssige Metalle genauer erforscht. Diese Untersuchungen sind wegen der sehr kleinen Prandtlzahlen flüssiger Metalle auch für die Theorie des Wärmeübergangs wichtig.

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