z-logo
Premium
A Short Discussion about Practices in the Calculation of Particle Size Distribution by Using the Concept of Moments
Author(s) -
Zhang Qian
Publication year - 2018
Publication title -
chemie ingenieur technik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.365
H-Index - 36
eISSN - 1522-2640
pISSN - 0009-286X
DOI - 10.1002/cite.201700165
Subject(s) - humanities , philosophy
Die theoretische Beschreibung einer Partikelgrößenverteilung als stetige, differenzierbare Funktion bietet den Vorteil einer schlichten Formulierung ohne Verlust von mathematischer Korrektheit. Da es aber bei realen Mengenverteilungen immer nur endliche Mengen und bei deren Messungen immer eine endliche Anzahl an Größenintervallen gibt, sind messtechnisch ermittelte Partikelgrößenverteilungen immer diskrete Verteilungen, und die Verteilungsfunktionen sind nicht differenzierbar. Für die Auswertung und Darstellung der Verteilungen werden Annahmen getroffen, die bei weitergehenden Auswertungen nicht immer berücksichtigt werden. In diesem Beitrag wird die gängige Praxis bei der Umrechnung von Partikelgrößenverteilungen mit dem Konzept von Momenten diskutiert und numerische Differenzen zwischen verschiedenen Rechenmethoden aufgezeigt.

This content is not available in your region!

Continue researching here.

Having issues? You can contact us here