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Zusammenhang zwischen dem Trocknungsverlauf und Gutsdicke bei wasserfeuchten, plattenförmigen Gütern Teil 2: Einfache Umrechnungsmethoden für die Trocknungszeit
Author(s) -
Gierecki Ł.,
Kind M.
Publication year - 2010
Publication title -
chemie ingenieur technik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.365
H-Index - 36
eISSN - 1522-2640
pISSN - 0009-286X
DOI - 10.1002/cite.200900150
Subject(s) - humanities , physics , art , gynecology , medicine
Konvektionstrockner für plattenförmige Güter werden in vielen Industriebranchen eingesetzt. Da der Investitionsaufwand und Energieverbrauch von sehr langen Trocknern erheblich sind, werden die Trockner zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in mehrere Trocknungszonen aufgeteilt. Die einzelnen Trocknerzonen werden durch die entsprechende Wahl von unterschiedlichen Lufttemperaturen und Luftgeschwindigkeiten optimiert. Die Produktqualität spielt bei dem Optimierungsprozess eine wichtige Rolle. Wird im Produktionsprozess die Gutsdicke variiert, so müssen die Trocknungsbedingungen entsprechend modifiziert werden, um eine gleichbleibende Produktqualität zu gewährleisten. Oft stehen bei der Auslegung von Trocknern die Trocknungsverlaufskurven oder Betriebsdaten von bereits arbeitenden Trocknern zur Verfügung. Will man anhand dieser Daten einen Trockner für eine neue Plattendicke auslegen, so stellt sich die Frage, mit welcher Methode sich die vorhandenen Daten auf die neue Plattendicke übertragen lassen. Diese interessante Frage soll im Folgenden anhand eines durch experimentelle Daten geprüften Modells beantwortet werden.

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