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Einfluss der Prozessführungsstrategie auf Produktivität und Produkteigenschaften einer „Bevorzugten Kristallisation”︁
Author(s) -
Czapla F.,
Lorenz H.,
Elsner M. P.,
SeidelMorgenstern A.
Publication year - 2007
Publication title -
chemie ingenieur technik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.365
H-Index - 36
eISSN - 1522-2640
pISSN - 0009-286X
DOI - 10.1002/cite.200600132
Subject(s) - chemistry
Abstract Die „Bevorzugte Kristallisation” ist eine Methode zur Gewinnung reiner Enantiomere aus Racematen. Bei diesem Verfahren ist die Wahl der richtigen Prozessführungsstrategie entscheidend, da es sich bei der „Bevorzugten Kristallisation” um eine kinetische Trennung in einem Nichtgleichgewichtsprozess handelt. Der Impfstrategie kommt hierbei neben der Temperaturführung eine zentrale Bedeutung zu. Durch Beschaffenheit und Menge der Impfkristalle werden sowohl die Produktivität als auch die Produkteigenschaften wesentlich mitbestimmt. Weiterhin kann die Zugabe eines chiralen Additivs eine Steigerung der Produktivität bewirken.

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